Es sind alle eingeladen mitzumachen, außergewöhnlichen Fähigkeiten
sind nicht erforderlich, nur die Freude am gemeinsamen Musizieren und
Interesse an elektronischer Musik!

Der GIK wurde initiiert, um einen Rahmen zu schaffen, in dem das
Jammen und gemeinsame Improvisieren mit allerlei akustischen und
elektronischen Instrumenten, sowie auch stimmlich erprobt werden kann.

Die Herausforderung dabei besteht in der Realtime-Interaktion und
auch -Klangverarbeitung, dem Begreifen von oft unbekannten Klangquellen
und Klängen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie diese musikalisch
miteinander funktionieren können. Im Vordergrund steht daher das
aufmerksame Zuhören, sich gegenseitig Raum geben und das
Experimentieren.

Kuratiert von Rainer Binder-Krieglstein

...immer am 2. Dienstag im Monat

Das waren 8 Alben, eine EP und über 700 Konzerte, liebevollgerockt, von den Metropolen bis in die Provinz und zurück.Sedlmeir fuhr mit dem Zug durch die Höhen und Tiefen im Schaugeschäft, genoss die Anerkennung und lutschte den Dreck.

Er rockte winzige, kleine, mittlere und große Bühnen, wurde gefeiert und ausgebuht. Er überwand Selbstüberschätzung und Krisen, um am Ende festzustellen: Eine 1-Mensch-Band kann sich niemals trennen.

Erwin Springer: Bass
Peter Reichenpfader: Schlagzeug
Harald Hofmeister: E-Gitarre
Paul Pieringer: Keyboard

Come and Taste the Strom!
Wer will es eher roh?
Strom spielt Instrumentalmusik,
vorgekocht und angebraten, und
vertont Abgeschmacktes und
Geschnetzeltes aus den
Prelinger-Archieven.
"Endlich können wir wieder
aus dem Wolfshunger schöpfen!"
Einmal Beissen, bitte.

Das Institut 16 für Jazz- und Popularmusikforschung der Kunstuni Graz hütet ca. 50.000 Schallmedien, die vom Institut seit den 1960er Jahren gesammelt und durch die Privatarchive des Jazz-Experten Dietrich Schulz-Köhn und des Musikwissenschaftlers Ekkehard Jost sublimiert wurden.

Für den Institute 16 Archive Pleasure Social Club zieht DJ Schmickelangelo einmal im Monat eine Selektion der 25.000 Schallplatten aus den Kästen und macht sie im Café Wolf sozial und körperlich erfahrbar. Dabei werden die Mechanismen ausgeschaltet, die das Akademische oft vom Sinnlichen entfernen.

Foto: Karin Weinhandl

While classic drumming provided the beat in their early days, they now utilize electronic loops instead of a live drumkit. With tracks mostly written in 2021 and 2022, the EP was produced almost exclusively with a home studio set-up.Though the first track sports trap-adjacent samples and hi-hat figures, the EP soon shifts away from clichés, showcasing their unique handwriting full of trippy melodic arcs over sluggish beats mix with noise. There is no pigeon-holing the guitar; the vocals ‒ partly rapped, partly sung ‒ also come with their own unique touch, resulting in distinctly unconventional song structures. Richie Herbst's modular synthesizer and the vocals by Alexandra Steßl and Michl Laab embark on a journey towards something resembling musical experimentation and suggest that improvisation ‒ especially during live shows ‒ is a defining factor for their sound.

Mit Hammond Orgel und Schlagzeug spielen die beiden Weggefährten eigene Kompositionen und ausgewählte Gusto-Stücke aus verschiedensten Stilen der Musikgeschichte. Hochenergetische Improvisationen werden mit meisterhafter Finesse am Instrument gepaart. Die perfekte Mischung für einen unvergesslichen Abend.

„Seit Jahren habe ich dieses Duo im Kopf. Es freut mich unheimlich diesen Sound endlich realisieren und mit dem Publikum teilen zu können!“ - Jan Samson Krizanic

„He, das hab ich so doch gar nicht gesagt!“ - Fabian Supancic