04.06.2024, Beginn: 20:00 Uhr

Peter Piek (D) & Eine (HR)

Peter Piek beehrt uns gemeinsam mit Ivan Ščapec.

Peter Piek ist ein in Karl-Marx-Stadt geborener Maler, Songwriter, Multiinstrumentalist, Autor und Performancekünstler.


Er ist sowohl in Leipzig als auch auf Konzert und Ausstellunsgreisen auf 3 Kontinenten zu Hause.


Bekannt ist er wegen seiner einzigartigen Stimme, seines einzigartigen Malstil, zeitloser Songs und vor allem wegen des Versuchs der Verknüpfung von Malerei und Musik.


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Eine is Ivan Ščapec's music from his well known projects. 


A mix between Trip Hop, Punk, Experimental. My music is more like Indie Pop, Trip Hop, experimemtal.


06.06.2024, Beginn: 20:00 Uhr

Sheik Anorak (F,S) & Weird Ugly Fish (LT)

Sheik Anorak Sheik Anorak is a solo/ one man band lead by Frank Garcia, a French musician now relocated in Göteborg, Sweden. Sheik Anorak’s music is a wide range of all Frank’s influences – from minimal techno to indie pop, from kraut rock to noise/nowave… His music is quite hard to categorize. After several EPs and full lengths, Sheik Anorak has developed through the years his own style and sound.


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Weird Ugly Fish / Keista Bjauri Žuvis Vilnius, Lithuania Follow energetic drum passages covered by synthesizer tones and atmospheric drones. listener can hear hints on variety of styles that forms an undulating whole - the experience based on communication and being in the moment. weird ugly fish is a drum + electronica duo that loves performing live!


Foto: Sheik Anorak, Šeškaitis


12.06.2024, Beginn: 20:00 Uhr

GIK (Grazer Impro Klub)

Der GIK ist eine regelmäßig im Café Wolf stattfindende Impro-Session! Das Besondere daran: es gibt keine stilistischen Vorgaben. Instrumente, Laptops, Synthies und auch andere Gadgets und Toys sind willkommen, so sie Strom brauchen, oder auch nicht !

Es sind alle eingeladen mitzumachen, außergewöhnlichen Fähigkeiten
sind nicht erforderlich, nur die Freude am gemeinsamen Musizieren und
Interesse an elektronischer Musik!


Der GIK wurde initiiert, um einen Rahmen zu schaffen, in dem das
Jammen und gemeinsame Improvisieren mit allerlei akustischen und
elektronischen Instrumenten, sowie auch stimmlich erprobt werden kann.


Die Herausforderung dabei besteht in der Realtime-Interaktion und
auch -Klangverarbeitung, dem Begreifen von oft unbekannten Klangquellen
und Klängen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie diese musikalisch
miteinander funktionieren können. Im Vordergrund steht daher das
aufmerksame Zuhören, sich gegenseitig Raum geben und das
Experimentieren.


Kuratiert von Rainer Binder-Krieglstein


...immer am 2. Mittwoch im Monat


20.06.2024, Beginn: 20:00 Uhr

Nos Incogniti (Mex, A)

Guillermo Villegas Alemán – Schlagzeug / Perkussion Michael Eisl – Gimbri / Elektronik Juan Pablo Trad Hasbun – E-Kontrabass / E-Bass / E-Gitarre

„Unsere Ästhetik ist eine Kombination aus Komposition und Improvisation, angewandt auf verschiedene Formen der akademisch- zeitgenössisch- elektronischen Musik.


Wir lassen uns von Jazz, Avant-Rock, Volksmusik und anderen Genres inspirieren.


Dabei setzen wir moderne künstlerische Formen und Konzepte um, welche die Grenzen zu anderen Musikrichtungensprengen. Die Erschaffung einer anderen Art von Musik führt unsere kreativen Prozesse auf unbekannte Wege, deshalb sind wir: Nos Incogniti.”


Gegründet im Jahr 2016, hat das Trio zahlreiche Auftritte im Großraum Graz wie z.B. Tonraum21, Impuls MinutenKonzerte, Interpenetration oder Jazzwerkstatt Graz absolviert. Im November 2021 erhielt Nos Incogniti mit dem Werk “Fis” den Preis für den "PhonoECHOES Wettbewerb” des Österreichischen Komponistenbunds – ACCS.


27.06.2024, Beginn: 20:00 Uhr

Institute 16 Archive Pleasure Social Club

Das Institut 16 Jazzforschung der Kunstuni Graz hütet 50.000 Schallmedien, die seit den 1960er Jahren gesammelt und durch die Privatarchive von Dietrich Schulz-Köhn (Jazzexperte) und Ekkehard Jost (Musikwissenschaftler) erweitert wurden.


Für den Institute 16 Archive Pleasure Social Club ziehen Mitarbeiter*innen des Instituts einmal im Monat eine Selektion aus den Kästen und machen sie im Café Wolf körperlich erlebbar. Dabei werden die Mechanismen ausgeschaltet, die das Akademische oft vom Sinnlichen entfernen


Foto: Karin Weinhandl